Heute ist der internationale Tag der Menschen mit Behinderung. An diesem Tag soll einmal mehr daran erinnert werden, dass die Würde, die persönlichen Rechte und das persönliche Wohlergehen jeden Menschen betreffen.
An diesem Tag sollte der Fokus einmal ganz bewusst darauf gelegt werden, wie es Menschen, insbesondere Kindern und Jugendlichen mit Behinderung in dieser Zeit geht.
Im Kultur- und Freizeitbereich gibt es eine überschaubare Anzahl an Anbietern, die bereits heute behindertengerechte Angebote, im speziellen auch Angebote für Menschen mit einer geistigen Behinderung, vorhalten.
Einige Partnereinrichtungen der Mehrkindfamilienkarte bieten besondere Angebote für Kinder und Jugendliche mit einer Behinderung an.
Hervorzuheben seien hier die Angebote des
Museums für Ur- und Frühgeschichte. Denn hier richtet sich das museumspädagogische Angebote an ALLE! Besucht werden können inklusive Führungen und Projekte für Groß und Klein, spezielle Führungen für Menschen mit Sehbehinderung oder solche mit Gebärdendolmetscher. Das Museum hat sich zum Ziel gesetzt, den gesamten Service und die archäologische Ausstellung für möglichst viele Menschen offener, zugänglicher, barriereärmer und inklusiver zu gestalten!
Aber auch andere Häuser arbeiten stetig daran, die Angebote für Menschen mit Behinderung leichter zugänglich zu machen.
So hat die
Leuchtenburg sich zum Ziel gesetzt, die erste barrierefreie Höhenburg Deutschlands zu werden.
Der
Alternative Bärenpark Worbis bietet neben einem barrierefreien Imbiss auch spezielle Führungen für Erwachsene und Kinder mit Behinderungen an. Menschen mit eingeschränkter Mobilität können den Park auf Anfrage ganz bequem mit dem Bär-Mobil erkunden.
Viele unserer Partner arbeiten derzeit an Konzepten, wie Kinder und Erwachsene mit einer Beeinträchtigung künftig einen leichteren Zugang zu den Angeboten bekommen, um den Besuch und das Erleben der Kultur- und Freizeitangebote für Familien künftig zu verbessern.