Am 18. April startete der Inklusionslauf am Brandenburger Tor. Mitglieder und Nichtmitglieder ambulanter Kinderhospizdienste sowie stationärer Kinderhospizeinrichtungen, betroffene Familien und Angehörige, Interessierte und Personen aus der Öffentlichkeit als auch Unternehmen sind seither vor Ort, um ein Zeichen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit einer lebensverkürzenden Erkrankung sowie für deren Bedarfe zu setzen.
Gern unterstützen wir mit unserem Netzwerk betroffene Familien und machen auf die schwierige Situation aufmerksam und fordern Verbesserungen ihres Alltags.